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Fachinformation zu Tresiba®:Novo Nordisk Pharma AG
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Überdosierung

Es kann keine spezifische Überdosierung definiert werden. Wenn die Dosis jedoch im Vergleich zum Bedarf des Patienten zu hoch ist (wenn der Patient somit mehr Insulin erhält als er benötigt) kann sich stufenweise eine Hypoglykämie entwickeln (siehe unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
·Milde Hypoglykämien können durch die orale Gabe von Glukose oder zuckerhaltigen Lebensmitteln behandelt werden. Es wird daher empfohlen, dass der Diabetiker stets glukosehaltige Produkte auf sich trägt.
·Schwere Hypoglykämien, bei denen der Patient nicht in der Lage ist, sich selbst zu behandeln, können mit von einer geschulten Person intramuskulär oder subkutan verabreichtem Glukagon (0.5 bis 1 mg) oder mit von medizinischem Fachpersonal intravenös verabreichter Glukose behandelt werden. Wenn der Patient nicht innerhalb von 10 bis 15 Minuten auf Glukagon anspricht, ist Glukose intravenös zu verabreichen. Sobald der Patient wieder bei Bewusstsein ist, wird die orale Gabe von Kohlenhydraten empfohlen, um einen Rückfall zu verhindern.

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